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Für eine fachkundige Betreuung muss jeder einzelne Fall juristisch bewertet werden. Dies besorgen auf Hartz-IV spezialisierte Rechtsan-
wälte. Der BSZ® e.V. vermittelt ausschließlich den Kontakt zu diesen Anwälten. Eine Rechtsberatung durch den BSZ® e.V. selbst findet nicht statt!

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Armut und Ausgrenzung ist auch in Deutschland angekommen.

Wenn die Menschen von ihrer eigenen Arbeit nicht mehr vernünftig leben können, dann sind sie bereits zu Leibeigenen der Besitzenden geworden. Die Ursache dafür ist nicht die Globalisierung der Märkte sondern die staatliche Protektion der Reichen, sagt Horst Roosen, Vorstand des BSZ® e.V.

Die Bundesregierung feiert die monatliche Bekanntgabe der jeweils aktuellen Zahlen der Arbeitslosigkeit als ihren Erfolg. So gab es im September 2016. 2,61 Millionen Arbeitslose. Doch mit rund 6,95 Millionen lebten mehr als zweieinhalbmal so viele Menschen in Deutschland von Arbeitslosengeld oder Hartz-IV-Leistungen, darunter rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Denn nur ein Teil derer, die staatliche Unterstützung benötigen, gilt auch als arbeitslos im Sinne der Statistik. (Quelle: o-ton-arbeitsmarkt)

Die Maßnahmen der Regierung, insbesondere die Hartz Gesetze macht und hält die Menschen arm. Ein grundlegender Wandel ist hier nicht in Sicht. Die den Betroffenen vom Staat auferlegten Verpflichtungen und die dafür geschaffene Bürokratie lindern keine Probleme, sondern der Staat schafft hier selbst neue Probleme und trägt sie auf dem Rücken der Betroffenen aus.

Das politische Wirken, die Menschen arm zu halten, ist nur einer der Faktoren, die dazu Beiträgt, dass sich unsere politische Landkarte zusehends verändert. Wer es als Erfolg feiert, dass in Deutschland über 1000 Tafeln Bedürftige mit dem Lebensnotwendigsten versorgen, der hat sich nach unserem Verständnis aus seiner sozialen Verantwortung schon längst verabschiedet, sagt Horst Roosen.

Der Staat dringt in das Leben der Hilfeempfänger ein, schert sich einen Dreck um deren Privatsphäre reguliert gnadenlos deren Dasein, macht sie zu Sanktionsopfern und fordert dafür Demut und Dankbarkeit.

In der Bildungsrepublik Deutschland bleibt in der Regel arm, wer das Pech hatte in einem Haushalt mit niedrigem Einkommen geboren worden zu sein. Nur wenige schaffen es in die Mittelschicht. Ausnahmen bringen es auch mal fertig in der höchsten Einkommensklasse zu landen.

Den Armen gibt unsere Regierung den guten Rat für das Alter vor zu sorgen. Der Staat empfiehlt dafür die Riester Rente. Aber es scheint so, als hätten viele Geringverdiener, die zur zusätzlichen Absicherung im Alter einen sog. Riester-Vertrag abgeschlossen haben, nicht unbedingt die beste Entscheidung getroffen. Ein ehemaliger Bundesminister spricht sogar von Betrug!

Die Frage womit und wovon, stellt sich für die Elite nicht. Die hat Vermögen und kann investieren.

Viel Menschen können von Ihrer Arbeit nicht mehr leben. Also wird noch mehr gearbeitet, zweiter Job usw. Aber Geld kommt nur herein, so lange gearbeitet wird. Denn das ist das Einzige was die Menschen zu Verkaufen haben: Ihre Arbeitskraft – und die wird immer schlechter bezahlt und sie ist endlich. Ist es da ein Wunder, dass viele Menschen Existenzängste haben?!

Die von der Politik geförderten Reichen lassen ihr Vermögen arbeiten und müssen oft nicht selbst für ihr Geld arbeiten. Das bedeutet Geld arbeitet für die Reichen.

Wenn eine kleine Schicht von Reichen, Milliarden von Euro pro Jahr nur durch ihr Vermögen kassiert, so ist das langfristig nur möglich, wenn die Mehrheit ihre Zeit damit verbringt für die Reichen in schlecht bezahlten Jobs in prekären Arbeitsverhältnissen ohne Alterssicherung zu schuften.

Das sind wahrlich keine neuen Erkenntnisse! Aber durch Kenntnisnahme dieser Erkenntnisse hat es in der Vergangenheit schon immer erdrutschartige Veränderungen gegeben. Wir sind auf dem besten Wege diese Erfahrung wieder zu machen.

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Dieser Text gibt den Beitrag vom 10.12.2016 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.